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Informationen über Albkorn

Im und am Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Wo Albkorn zu finden ist. Grafik: Martin Lang

Hier finden Sie Albkorn – in Form von Getreide, Mehl, Backwaren oder Bier.

Rot: Albkorn-Bäcker mit ihren Filialen
Grün: Albkorn-Vertragslandwirte
Orange: Albkorn-Mühle Luz mit Zweigstelle
Braun: Berg-Brauerei

Und hier gibt es die Albkorn-Karte zum Herunterladen. [PDF, 203 KB]

Der Albkorn-Slogan: „Onser Alb, onser Korn – mei Brot!“

Albkorn-Logo mit neuem SloganOnser Alb
Hier, wo wir zuhause sind, wächst das Korn für unser Brot. Auf der Reutlinger, Münsinger und Ehinger Alb bauen 23 Vertragsbauern an, was die Getreidemühle Luz in Buttenhausen für uns mahlt: das echte Albkorn-Mehl, aus dem alle unsere Brote sind – täglich frisch für Sie gebacken.

Onser Korn
Vom Acker um die Ecke fährt das Albkorn höchstens 50 Kilometer bis in unsere Backstube. Das schont die Umwelt und schützt unsere Natur. Garantiert frei von Gentechnik und durchgehend kontrolliert vom Erzeuger bis zum Verbraucher, bewahrt das Mehl seine Spitzenqualität – bis in die Tüte hinein.

Mei Brot!
Bei uns Albkorn-Bäckern ist das Backen Handarbeit. Nach traditioneller Handwerkskunst bereiten wir alle unsere Waren täglich frisch zu. Damit der Geschmack stimmt, verwenden wir dazu ausschließlich unser bestes Mehl: das echte Albkorn – für den einzigartigen Genuss.

Scho g’wisst:
Wer Albkorn kauft, schützt auch unsere Landschaft und unsere einzigartige Natur. An jedem Acker pflanzen unsere Vertragsbauern einen Randstreifen, der die Vielfalt unserer Pflanzen und Tiere bewahren hilft – ein gutes Werk.

Wer steht hinter Albkorn?

Die Erzeugergemeinschaft Albkorn besteht seit 1995 und ist ein Zusammenschluss von derzeit 23 landwirtschaftlichen Betrieben, 10 Bäckereien, einer Mühle und einer Brauerei im und am Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Die Landwirte erzeugen das Albkorn-Getreide in integrierter, durchgehend kontrollierter Produktion und fördern zusätzlich den Naturschutz auf dem Acker, indem sie Blühstreifen am Ackerrand anlegen und ein besonderes Augenmerk auf den Erhalt von Heckenbiotopen legen. Das Getreide wird von der Getreidemühle Luz in Buttenhausen im Lautertal verarbeitet und an die Albkorn-Bäcker geliefert. Die Bäcker haben sich verpflichtet, ausschließlich das heimische Qualitätsmehl von Albkorn für ihre Backwaren zu verwenden. Die Berg-Brauerei in Ehingen-Berg braut mit Albkorn-Braugerste eine ganzjährige und mehrere saisonale Biersorten.

Neun gute Gründe für Albkorn

Erzeugerregeln für Albkorn

Umweltschonend Getreide anzubauen und ein regionales Qualitätsmehl zu erzeugen – das ist das Anliegen von Albkorn. Unsere Grundsätze haben wir in den Erzeugerregeln formuliert. Alle Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Albkorn haben sich verpflichtet, diese Erzeugerregeln einzuhalten.

Unser Getreide wächst auf der Reutlinger, Münsinger und Ehinger Alb – fast komplett im Biosphärengebiet Schwäbische Alb – und wird in der Region verarbeitet. Umweltbelastung und Qualitätseinbußen durch lange Transportwege werden dadurch vermieden.

Chemischer Pflanzenschutz wird nur dann angewandt, wenn biologische oder mechanische Verfahren oder das Resistenzvermögen der Sorte nicht ausreichen, starke Ertragseinbußen zu vermeiden. Das Ziel ist, eine Anbaustrategie zu perfektionieren, die wenig oder keine Herbizide und Fungizide benötigt.

Unsere Auffassung von naturnaher Landwirtschaft und umweltbewahrender Produktion bedingt, dass alle unsere Getreidesorten frei von Gentechnik sind. Deshalb ist Albkorn Mitglied der Aktion „Gentechnikfreie Anbauregion Neckar-Alb“.

Unsere Erzeugerregeln

Zur Seite der Gentechnikfreien Anbauregion Neckar-Alb

Albkorn-Anbau in 7 Schritten

Grünes Getreidefeld im Frühjahr

Lesen Sie, wie viele Arbeitsschritte notwendig sind, bis das Albkorn-Getreide reif für die Mühle ist.

Mehr zum Albkorn-Anbau

Transparenz bei Erzeugern und Verarbeitern

Bei allen Mitgliedsbetrieben von Albkorn informiert diese Schautafel über die Produktionsschritte und ihre regelmäßigen Kontrollen:

plenumalbkorntafel

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