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Die Mutschel: zackige Spezialität aus Reutlingen und Umgebung

Rebecca und Julian Haug aus der Albkorn-Bäckerei Haug in Sonnenbühl mit Mutscheln in der Backstube ihres Vaters. Foto: Reutlinger General-Anzeiger/Christine Knauer

Wie alt die Tradition ist, weiß keiner so genau – mehrere Jahrhunderte sind es auf jeden Fall. So lange gibt es bereits die Reutlinger Mutschel. Und genauso lange wird am Donnerstag nach Dreikönig um das achtzackige Mürbeteiggebäck gewürfelt.

Auch bei den Albkorn-Bäckern sind die Mutscheln in dieser Zeit im Angebot – oft schon von Dezember an bis gegen Ende Januar.

Rund um den Mutscheltag berichten auch die Medien der Region Neckar-Alb regelmäßig über die sternförmigen Backwaren, ihre Geschichte und ihre Entstehung.
Der Reutlinger General-Anzeiger etwa hat in der Backstube von Albkorn-Bäcker Michael Haug in Sonnenbühl-Genkingen zugeschaut, wie die Teigkugeln zweimal über Kreuz eingeschnitten werden, damit sich die Zacken nach außen ziehen lassen. GEA-Redakteurin Christine Knauer hat dabei nicht nur den Duft der frischen, goldgelb gebackenen Mürbteigsterne eingesogen, sondern auch obiges Foto mit den Bäckerkindern Rebecca und Julian Haug geschossen.
Und für die Reutlinger Nachrichten war Jürgen Spieß am Mutscheltag auf Tour und ist dabei auch den Mutscheln aus der Albkorn-Bäckerei von Hans Wucherer begegnet.

Zum Beitrag der Reutlinger Nachrichten über den Mutscheltag

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