Die Reutlinger Zeitschrift „Marktleben“ widmet Albkorn die Titelgeschichte ihres aktuellen Hefts vom August/September 2008. Darin wird nicht nur berichtet, wie das Korn der Schwäbischen Alb zur seiner besonderen Güte kommt – in einem spannenden Einstiegsdialog erzählt der Beitrag auch, wie die Erzeugergemeinschaft Albkorn vor 14 Jahren begann. Auf dem Titelbild, das der Eninger Fotograf Rainer Fieselmann schoss, stehen Albkorn-Landwirt Helmut Holzschuh, Albkorn-Müller Erwin Luz und Albkorn-Bäcker Edmund Sautter mitten drin im besten Albkorn-Rohstoff: einem Albkorn-Weizenfeld hoch über Buttenhausen.
Mit 137 Ausstellern erlebte der Reutlinger Neigschmeckt-Markt am Sonntag, 20. Juli 2008, eine Rekordbeteiligung. Mitten darunter: die drei Albkorn-Bäckereien Wucherer (Reutlingen), Haug (Sonnenbühl) und Glocker (Gomadingen), die ihre jeweiligen Spezialitäten aus Albkorn-Mehl von der Schwäbischen Alb verkauften. Dank bestem Wetter strömten erneut Massen von Besuchern die Planie entlang und durch den Stadtgarten – es sollen erneut 40.000 gewesen sein.
Am Sonntag, 20. Juli 2008, ist wieder Neigschmeckt-Markt in Reutlingen – und Albkorn ist dabei. Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Albkorn-Bäckereien Wucherer (Reutlingen), Haug (Sonnenbühl) und Glocker (Gomadingen) mit eigenen Ständen und ihren jeweiligen Spezialitäten.
Hans Wucherer (Stand 71) bietet vor allem Kimmicher, Achalmbrot und Albkorn-gebäck an. Die Bäckerei Haug (Stand 86) ist mit Dinkelgebäck, Holzofenbrot, Zwiebelkuchen und Kaffee vertreten. Und bei Klaus-Dieter Glocker (Stand 48) gibt es Büffelbrote, Holzofenbrot und Flammkuchen – wie immer alles aus dem heimischen Qualitätsmehl von Albkorn gebacken.
Der Neigschmeckt-Markt versammelt bei seiner vierten Auflage regionale Produkte von über 130 Anbietern aller Art. Er beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, bis 19 Uhr sind die Stände entlang der Planie und im Stadtgarten offen. Im letzten Jahr kamen rund 40.000 Besucher.
Am Pfingstmontag, 12. Mai 2008, feiert Albkorn zusammen mit der Mühle Luz den deutschen Mühlentag. Als Teil dieser bundesweiten Aktion gibt es an diesem Tag auch wieder ein großes Fest rund um die Luz-Mühle in Buttenhausen. Dabei kann man nicht nur mit eigenen Augen betrachten, wo das Albkorn-Mehl gemahlen wird: Dieses Jahr sind auch die Albkorn-Bäcker dabei und präsentieren ihre Leckereien, die sie aus dem Qualitätsmehl von der Schwäbischen Alb backen. Dazu gibt’s Herzhaft-Deftiges, Trinkbares aller Art und Unterhaltsames – damit der Mühlentag 2008 wieder ein Ausflugsziel für die ganze Familie wird.
Ab Freitag, 1. Februar 2008, lohnt sich Ihr Einkauf beim Albkorn-Bäcker doppelt:
Sie bekommen nicht nur erstklassige frische Backwaren aus dem heimischen Korn unserer Schwäbischen Alb, sondern noch einen Bonus dazu. Wie Sie Albkörner hamstern können und sich Ihr Gratis-Brot vom Albkorn-Bäcker sichern, lesen Sie hier.
Am Donnerstag, 17. Januar, gibt’s auf der weltgrößten Freizeit- und Tourismusmesse CMT in Stuttgart auch eine Spezialität aus Albkorn-Mehl zu probieren: Die Gomadinger Wacholderkönigin Maike Leuze ist am Gemeinschaftsstand von Biosphärengebiet Schwäbische Alb und Mythos Schwäbische Alb (6C82) zu Besuch. Mit im Gepäck hat sie auch die einzigartigen
Wacholder-wecken der Albkorn-
Bäckerei Glocker. „Unsere Wacholderwecken sind aus reinem Dinkelmehl und Dinkelschrot von Albkorn gebacken und enthalten geschrotete getrocknete Wacholderbeeren“, verrät Albkorn-Bäckermeister Klaus-Dieter Glocker, der für die Kreation des Wacholder-weckens 2006 mit dem Innovationspreis der Kreissparkasse Reutlingen ausgezeichnet worden ist. „Der Wacholder ist einfach eine Besonderheit unserer Schwäbischen Alb, besonders hier in Gomadingen im Großen Lautertal.“
Von Donnerstag, 8. November, bis Montag, 12. November, beteiligt sich die Albkorn-Bäckerei Sautter am vorweihnachtlichen Markt auf dem Schloss Lichtenstein. Der Markt wird organisiert von Haux Wohntextilien und versammelt Stand der Albkorn-Bäckerei Sauttererneut namhafte Aussteller regionaler Produkte verschiedenster Art. Die Bäckerei Sautter repräsentiert das traditionelle Bäckerhandwerk und bietet Schnitzbrot, Weihnachtsgebäck, Stollen sowie Rahm- und Zwiebelkuchen, allesamt aus dem heimischen Qualitätsmehl von Albkorn gebacken.
Mit einem bunten regionalen Markt und einem fröhlichen Abschlussfest ist am Sonntag, 7. Oktober, in Metzingen das Ende des Förderprogramms „Regionen Aktiv“ im Landkreis Reutlingen gefeiert worden. 2,6 Millionen Euro hat der Bund in den letzten sechs Jahren dem Landkreis zur Verfügung gestellt, 155 nachhaltige Projekte wurden damit unterstützt – eines von ihnen war die regionale Erzeugergemeinschaft Albkorn, die seit nunmehr 13 Jahren auf der Reutlinger und Münsinger Alb Getreide anbaut, vermahlt und verarbeitet. Einer der 9 Albkorn-Bäckermeister, Klaus-Dieter Glocker aus Gomadingen, vertrat Albkorn auf dem Metzinger Kelternplatz und präsentierte einen Teil seiner Spezialitäten aus Albkorn-Mehl: Zwiebel-, Lauch- und Flammkuchen sowie sein Holzofenbrot in den Varianten Weizen und Dinkel.
Am Sonntag, 7. Oktober, wird in Metzingen gefeiert: Das Förderprogramm „Regionen Aktiv“ im Landkreis Reutlingen läuft nach sechs erfolgreichen Jahren aus. Auch Albkorn ist aus diesem Bundesprogramm unterstützt worden. Zum Abschlussfest gibt’s einen Markt voll regionaler Spezialitäten auf dem Metzinger Kelternplatz mit Festprogramm und Erlebnistouren von 9.30 bis 18 Uhr. Unter den 60 Ständen ist natürlich auch Albkorn dabei, vertreten durch Albkorn-Bäckermeister Klaus-Dieter Glocker aus Gomadingen (Stand Nr. 36 hinter dem Weinbaumuseum beim Regionen-Aktiv-Infostand).
Schwäbische Köstlichkeiten zu genießen – das ist ein Hauptanliegen der Besucher, die jedes Jahr zum Reutlinger Neigschmeckt-Markt strömen. Am Sonntag, 22. Juli 2007, sollen es 40.000 gewesen sein. Unter den 130 Ausstellern aus der Region Neckar-Alb hatten auch drei Albkorn-Bäcker ihre Stände aufgebaut – und freuten sich sehr über das riesige Interesse an der Vielfalt der heimisch-schwäbischen Erzeugnisse. Bei den Albkorn-Bäckern Wucherer aus Reutlingen, Haug aus Sonnenbühl und Glocker aus Gomadingen gingen die Backwaren aus dem echten Albkorn-Mehl weg wie warme Semmeln – auch wenn es diesmal eher Holzofenbrote, Hefezöpfe oder original Reutlinger Kimmicher waren.
Und wem’s richtig gut geschmeckt hat, der entdeckt sicher bald, was sein nächstliegender Albkorn-Bäcker sonst noch alles aus dem Qualitätsmehl von der Schwäbischen Alb backen kann.